Dienstag, 13. Februar 2018

[ #UNIversität ] Ein spielerischer Zugang zur Informatik: Programmieren mit Kara


Kara ist ein Marienkäfer, der in einer einfachen (zweidimensionalen) Welt lebt. Er kann programmiert werden und so diverse Aufgaben erledigen, zum Beispiel Kleeblätter sammeln. Karas Programme sind endliche Automaten und werden in einer grafischen Entwicklungsumgebung erstellt.

Der Lernende kann sich so auf die Logik der Algorithmen konzentrieren, ohne mit der Syntax einer Programmiersprache "kämpfen" zu müssen. Der Welteditor schließlich erlaubt dem Schüler sich selbst Welten zum Erproben seiner Programmierkünste zu entwickeln, dem Lehrer um z.B. Schulaufgaben mit eigens angefertigten Aufgaben zu bereichern. Dabei bleibt das Erstellen von “Kara-Welten” so einfach wie ein Malprogramm zu bedienen.
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 14.2.18
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Lemmata: Informatik