Samstag, 11. Februar 2017

[ #forumROMANum ] Österreichs Soziale Probleme 4: Beschämend hohe Steuern auf Arbeit, luxuriöse Großzügigkeit gegenüber Vermögen und Einkommen daraus

Die von der Bevölkerung wahrgenommene Ungleichheit ist geringer als die gemessene Ungleichheit. Und die gemessene Ungleichheit ist immer noch geringer als die tatsächliche Ungleichheit in Österreich.

Für öffentliche wirtschaftspolitische Debatten zur Ungleichheit, die von öffentlichen Interventionen von vergleichsweise einkommens- und vermögensstärkeren Personen geprägt sind, bedeutet dies, dass die privaten Vermögenshintergründe von Politik und Journalismus, von Relevanz sind, weil diese subjektiv die Mitte weit nach oben reichen lassen. Journalisten beschreiben Immobilien im Wert von mehreren hundert tausend Euros als Eigenheime der Mitte, obwohl es de facto die Immobilien der Oberschicht sind. Und in der Wirtschaftspolitik werden bei etwaigen Vorschlägen zu einer Erbschafts- oder Vermögenssteuer sehr hohe Freibeträge gewählt mit dem Argument, man wolle nicht die Mitte treffen.

In Wirklichkeit wären aber nur Personen aus den obersten Perzentilen der Vermögensverteilung betroffen.

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 11.2.17
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